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               32 Punkte standen nach 
                den vier Einzeldisziplinen – Showmanship at Halter, Reining, Western 
                Horsemanship und Barrel Racing – auf dem deutschen Erfolgskonto. 
                Geritten wurde auf Paint Horses, die den teilnehmenden Nationen 
                zur Verfügung gestellt wurden. Viel Zeit, um sich die Leihpferde 
                einzustellen – das galt für alle Teilnehmer –, gab es nicht. Dennoch 
                zeigte das deutsche Team konstante Beständigkeit im Oval der John 
                Justin Arena. 
              PHCG-Präsidentin Sabine 
                Gresens war natürlich überglücklich: „Es war eine rundum gelungene 
                Präsentation, unser Team hat sich von der allerbesten Seite gezeigt. 
                Für unseren Verein wird nun ein neues Kapitel aufgeschlagen, das 
                noch mehr Jugendarbeit heißt.“ 
              Auch Equipe-Chef Karl-Heinz 
                Schmidt brachte es kurz und knapp auf den Punkt: „Ein sehr gutes 
                Ergebnis, ich bin auf unser Team sehr stolz.“  
              Den vollständigen Bericht 
                lesen Sie in der September-Ausgabe des WHM – unter anderem mit 
                Fotos vom Besuch in der Zentrale der American Paint Horse Association 
                und beim Cutting in Gainesville. 
                
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