Die Schweizer Equipe hatte als Titelverteidiger viel vor, sie wollten an ihren Erfolg von 2003 erneut anknüpfen, aber es kam doch ganz anders. Das Team aus Helvetica fand sich mit 48 Punkten an fünfter Stelle im zweiten Aachener Paint-Nationenpreis wieder. 122 Punkte hatten Italiens Reiter in den Einzeldisziplinen Trail, Pleasure, Reining, Horsemanship und Barrel Racing geholt, von denen 20 abgezogen wurden. Doch diese reichten aus, um den Titel mit nach Hause nehmen zu können.

Die zweite Position sicherte sich das deutsche Team von Karl-Heinz Schmidt. 11 Minuspunkte reduzierten die zunächst errittenen 109 Zähler auf den Endstand von 98. Bei den fünf Klassen eine recht gute Quote.

Für das Team aus dem Norden Europas hat sich weite Reise in die alte Kaiserstadt Aachen wahrlich gelohnt. In den entscheidenden Wertungen holten die Schweden 82 Punkte, die ohne Abzug für Rang 3 standen. Österreichs Nationenpreisreiter versuchten es, aber die 72 Punkte reichten nur für Platz vier. Holland traf es ganz heftig, sie holten nur 45 Punkte und bildeten das Schlusslicht.

Die Platzierung in der Übersicht:

1. Italien - 102 Punkte
2. Deutschland - 98
3. Schweden - 82
4. Österreich - 72
5. Schweiz - 48
6. Niederlande - 45

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