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"DQHA Direkt": Einzige DQHA Direkt-Show erhöht die Startgebühren für Jugendliche um 50%
 
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Unter dem Titel "DQHA Direkt" will der deutsche Quarter Horse-Verband seine DQHA-Turniere aufwerten und die Turnierlandschaft neu beleben.
Die DQHA Direkt Shows werden analog zu den AQHA Show durchgeführt, d.h. der Ablauf, das Richten etc. ist gleich den herkömmlichen Shows, gerichtet wird von DQHA und/oder AQHA Richtern gemäß dem aktuellen AQHA/DQHA Regelwerk.

Bislang hatten DQHA-Turniere lt. DQHA-Regelbuch den Zweck, "regional den Turniereinstieg zu erleichtern und Turnierneulingen (sowohl Teilnehmer als auch Veranstalter) an die Organisation und Durchführung oder die Teilnahme an DQHA/AQHA Veranstaltungen heranzuführen".
Damit ist nun Schluß, denn Ausschreibungen, "wie es für die Region passend erscheint" und regional individuelle Sonderregelungen, wie es z.B. bei der DQHA Bearcreek Classic gibt ("zweihändige Zügelführung in allen Performance Youth-Klassen"), sind nun nicht mehr möglich.

24. Juni: Einzige DQHA Direkt-Show erhöht die Startgebühren für Jugendliche um 50%

Ist das die versprochene "Belebung der Turnierlandschaft" und ein "attraktives Turnierformat" (mehr dazu hier)?
Die bislang einzige reine DQHA Direkt-Show in diesem Jahr, die All-Novice Show auf den JOMM Ranches am 21./ 22. September, erhöht ihre Startpreise gegenüber der von der im Vorjahr noch von der AQHA anerkannten All-Novice Show um bis zu 50%.
Jugendliche Einsteiger zahlen nun mit 15 EUR satte 50% mehr für jeden Start (Vorjahr: 10 EUR), die Startgeldpauschale steigt um 15 EUR auf 70 EUR.
Auch die Amateure zahlen mit ebenfalls 15 EUR pro Start m,ehr (+25%), die Pauschale steigt auf 80 EUR.
Alle Infos finden Sie hier.

Anekdote am Rande: Mit der DQHA Direkt Show findet nun in diesem Jahr keine AQHA-Show mehr auf der Anlage des ehemaligen AQHA-Präsidenten Johannes Orgeldinger statt.

Mehr dazu
Großer Startgeldvergleich: Aktuelle Fakten aus dem Quarter Horse-Turniersport

29. April 2013: „DQHA Direkt“ für Veranstalter nicht attraktiv/ Erste DQHA Direkt-Show jetzt als EWU-Playday

"Attraktiv", "gelungen", "Erleichterung": Bei der Bekanntmachung der "DQHA Direkt Shows" (mehr dazu hier) sparte der Verband nicht Vorschußlorbeeren für das "neue Konzept", das nicht weniger als eine Neubelebung der Turnierlandschaft sein sollte.

Nun wird bereits das erste und bislang einzige angekündigte DQHA Direkt-Turnier, die Circle L All-Novice Show am kommenden Wochenende in Wenden (mehr dazu hier), die in den Vorjahren als AQHA All-Novice Show angeboten wurde, nicht einmal mehr eine DQHA Direkt Show sein, sondern als EWU Playday, einem "Einsteiger Westernturnier", angeboten.

Grund für den Rückzug ist lt. der Veranstalter das Reglement der DQHA Direkt Shows, die dem des aktuellen AQHA-Regelwerks entspricht. Demnach darf der Kursleiter des vorangehenden Kurstages nicht auch der Richter des Turnierteils am Sonntag sein. Diese von Teilnehmern zur Vorbereitung ausdrücklich gewünschte Möglichkeit ist bei einer DQHA Direkt Show nicht möglich.
Zudem sei die mit den Direkt Shows verbundene DQHA Lifetime-Punktewertung gerade für Einsteiger nicht interessant genug, diesen Nachteil ausgleichen zu können.

Quo vadis, All-Novice Shows?

Bereits jetzt ist sicher, daß von den noch im Jahr 2012 stattgefundenen 15 All-Novice Shows drei in diesem Jahr nicht mehr stattfinden werden, weitere vier als rasseoffene (EWU) All-Novice Shows angeboten werden und nur noch rd. die Hälfte weiterhin als AQHA All-Novice Show laufen werden, davon die meisten in Nordrhein-Westfalen.
Damit vergleichbar bietet die EWU seit einiger Zeit die T(rainings-) T(urnier-) Cup-Serie an, die an dem Samstag eines Turnierwochenendes einen Trainingschwerpunkt vorsieht, dem sonntags der Turnierteil folgt (mehr dazu hier).

Termine von DQHA Direkt Shows sind derzeit keine weiteren bekannt.


19. März 2013: DQHA Direkt-Turniere sind für Turnierreiter keine günstigere Alternative

Mit der Circle L All-Novice Show am 4./ 5. Mai in Wenden (Ausschreibung hier) und der All-Novice Show Neudeck stehen erstmals Turniere des Showprogramm „DQHA Direkt“ auf dem Plan, und wie erwartet (s.u.) werden diese Shows trotz der fehlenden AQHA-Anerkennung für die Reiter nicht günstiger.

Im Faktencheck zeigt sich, daß die Startkosten im Vergleich zu der AQHA All-Novice Show im Vorjahr identisch bleiben (Wenden Erw.: 15 EUR, Jug.: 10 EUR; Neudeck 19,50 EUR/17 EUR)), auch der Kursteil kostet wie bisher 25 EUR.
Lediglich die AQHA Fee (4 EUR) entfällt, und die einmalige Office Charge wird für 5 EUR angeboten (Neudeck: 10 EUR). Spareffekt zum Vorjahr: 9 EUR insgesamt in Wenden, 0 EUR in Neudeck.
Details finden Sie hier.

Für diese null (!) bis neun Euro weniger werden die Turniererfolge allerdings auch nicht im offiziellen AQHA Show Record verzeichnet, AQHA-Ehrungen wie z.B. die Novice Achievement Buckles (mehr dazu hier) oder AQHA-Titel ROM, Superior, Show All-Around, Trophies, Buckles können so nicht errungen werden.
Auch Nachzuchterfolge werden so nicht mehr bei der AQHA geführt (Point Earners etc.).

Zudem: Vergleichbare AQHA-anerkannte All-Novice Shows kosten entweder genauso viel (Blaubeuren-Seissen) oder sind sogar günstiger (Overath), bieten aber alle AQHA-Ehrungen an und fließen mit dem gleichzeitigen DQHA-Approval wie in den Vorjahren auch in die High Point-Wertung oder die neue „DQHA Lifetime Punktewertung“ automatisch mit ein.
Details finden Sie hier.

Unklar ist auch, ob die einheitliche Show-Software Funnware den Veranstaltern tatsächlich kostenfrei angeboten werden kann. Dem Hersteller zufolge liegen keine Vereinbarungen dazu vor, auch die Lizenzbedingungen sehen eine kostenlose Distribution nicht vor.




Die Details

- "DQHA Direkt" bietet die DQHA alle Turnierformate wie die AQHA an (Regular, All-Novice, Special Event etc.),
- es können sowohl AQHA- als auch DQHA-Richter eingesetzt werden,
- es gilt auf den DQHA-Turnieren das AQHA-Regelbuch,
- es wird parallel zur DQHA High Point-Wertung eine DQHA Lifetime Points-Wertung geben, die auf dem Allround-System beruht (s.u.)
- für die Teilnahme daran ist bei den Reitern eine DQHA-Mitgliedschaft erforderlich,
- zudem muss dazu von den Veranstaltern die englischsprachige US-Turniersoftware "Funnware" eingesetzt werden (gegen Leihgebühr, 2013 noch kostenfrei)
- es gibt keine AQHA-Ehrungen wie ROM Superior, Year End-Champion, Incentive Fund etc.

DQHA Lifetime Point-Wertung: AQHA-Reiter werden bevorzugt/ mehr Verwaltungsaufwand für Veranstalter und Verband


Neu ist die „DQHA Lifetime Punktewertung“, die auf den DQHA Direkt Shows und den kombinierte AQHA/DQHA Turniere erritten wird. Diese wird getrennt für Reiter und für Pferde geführt und auf der DQHA Website publiziert. Die Punkte werden nach dem AQHA All-Around Schlüssel vergeben (max. 9 Punkte für einen 1. Platz). Bei Erreichen einer bestimmten Punktezahl (z.B. 100, 250, 500) erhalten die Reiter bzw. die Pferde(-besitzer) eine Auszeichnung für die reiterliche Leistung von der DQHA. Der Erfolg wird mit dem jeweiligen Punktestand versehenen Plakette gewürdigt.

Damit sind alle AQHA-Reiter im Vorteil, wenn sie auf Mehrfach-Shows reiten. Wer eine Klasse von bspw. 10 Reitern gewinnt, bekommt auf einer Zweifach-Show enstrpechend zweimal mehr Allround-Punkte, auf einer Quarter Horse-EM mit acht AQHA-Shows sogar achtmal Punkte.

Die Einführung und Verwaltung der DQHA Lifetime Point-Wertung wird dafür auf beiden Seiten, Veranstalter wie Verband, deutlich mehr Aufwand verursachen, denn damit diese ausgewertet werden kann, müssen die Turnierveranstalter die amerikanische Turnier-Software "Funnware" einsetzen, wie sie auch für AQHA-Shows eingesetzt wird. Excel Sheets oder andere Erfassungsarten sind dann passe. Die neuen DQHA-Klassen, die sich nun an den AQHA-Klassen orientieren, sind aber bislang noch nicht in diesem System vorhanden und müssen erst individuell für die Turniere angelegt werden.

Und die Veranstalter, sowohl von AQHA-Shows wie DQHA Direkt-Shows, müssen in Zukunft ihre Ergebnisse nun zusätzlich an die DQHA schicken, weil für die Wertung die Allround-Wertung jedes Turniers benötigt wird, nicht nur die AQHA-Punkteränge, da
die für die DQHA Lifetime Point-Wertung geltenden Punkte, die im Übrigen nicht für AQHA-Titel (ROM etc.) zählen, nicht nach dem AQHA-Punktesystem, sondern nach dem AQHA Allround-Schema berechnet werden.

Und so kommt auf den Verband noch mehr Arbeit zu, denn es müssen nun nicht nur alle AQHA-relevanten Voraussetzungen für ein Turnier geprüft und die Veranstalter noch mehr bei der Vorbereitung angeleitet werden.
Vor allem muss bei der DQHA eine vollkommen neue Datenbank geschaffen und regelmäßig gepflegt werden, denn die neue DQHA Lifetime Point-Wertung, die neben der High Point-Wertung eingeführt wird, gilt nicht nur für die DQHA-Turniere, sondern für alle von der DQHA anerkannten Turniere, also auch die AQHA-Shows, die in die High Point-Wertung einfließen - also alle AQHA-Turniere in Deutschland.

Und - diese Wertung wird "Lifetime" geführt, womit die DQHA sicherstellen muss, daß die Erfolge ein Mitgliedes und seiner Pferde dauerhaft gespeichert werden. Setzt man die Mitgliedschaft aus oder haben Pferd und/oder Pferd eine Turnierpause, müssen bei einem späteren Wiedereinstieg alle Erfolge vorhanden sein und daran angeknüpft werden können.


Was unterscheidet ein DQHA Direkt-Turnier von einer AQHA-Show?

Durch das neue Konzept werden die Anforderungen für die Ausrichtung und die Teilnahme an einem Quarter Horse-Turnier deutlich erhöht, denn Regelwerk und Organisation inkl. der englischsprachigen Software sind bei AQHA- und DQHA Direkt-Show vollkommen identisch.

Die Auswahl der Richter erweitert sich zwar um elf DQHA-Richter und die Kosten für die Veranstalter reduzieren sich durch die fehlende AQHA-Anerkennung um 50 USD (rd. 36 EUR). Dafür gibt es allerdings auch keine AQHA-Ehrungen wie Show Allround und Runner Up, ROM, Superior, Year End-Champion, Incentive Fund-Gelder, Rookie Of The Year u.a.

Für Teilnehmer, die von der DQHA Lifetime Point-Wertung partizipieren wollen, ist nun eine DQHA-Mitgliedschaft erforderlich, die mit 105 EUR deutlich teurer ist als eine AQHA-Mitgliedschaft. Das ist neu, denn bislang war z.B. auf den DQHA-Turnieren in Baden-Württemberg eine DQHA-Mitgliedschaft nicht zur Teilnahme erforderlich.


Sind "deutsche" AQHA-Turniere der richtige Einstieg für Turnierneulinge?

DQHA-Turniere waren bislang sowieso schon Exoten in der Turnierlandschaft, einzig und alleine von der DQHA-BW und der DQHA-RPS wurden insgesamt sieben Turniere in 2012 angeboten, nur zwei davon waren "reine" DQHA-Turniere.

Wenn es nun für Turnierveranstalter nicht mehr möglich ist, ihre Ausschreibungen für die als Einstieg gedachten DQHA-Turniere im Sinne ihrer Einsteiger so zu gestalten, "wie es für die Region passend erscheint" und regional individuelle Sonderregelungen nicht mehr möglich sind, wie z.B. bei der DQHA Bearcreek Classic ("zweihändige Zügelführung in allen Performance Youth-Klassen") - welche Hemmschwelle wird den Einsteigern, ob Reiter oder Veranstalter, hier genommen?

Bei den Einsteigern, denen ein AQHA-Turnier als noch zu anspruchsvoll erscheint, bestimmt keine, denn sie starten bei einer DQHA Direkt Show ja quasi auf einer AQHA-Show, die nur von der AQHA nicht anerkannt wird. Ihre udn die Erfolge ihres Quarter Hors stehen in keinem AQHA-Record.
Und auch auf die Veranstalter kommt ein Mehraufwand zu, der dem einer AQHA-Show in nichts mehr nachsteht.

Alleine die Erklärung des neuen Leveling Systems mit Rookie, Progressive, Advanced, Novice etc. überfordert schon manchen alten Turnierhasen - wie soll sich ein Neuling darin zurecht finden?


DQHA-Starts sind nicht günstiger als AQHA-Starts

Ein Blick in die Ausschreibungen der Turniere 2012 zeigt, daß DQHA-Turniere für die Teilnehmer nicht günstiger waren als ein AQHA-Turnier:
In Rheinland-Pfalz, wo DQHA-Klassen immer in Kombination mit einer AQHA-Show angeboten wurden, waren die Startgebühren für DQHA-Klassen genauso hoch wie die für AQHA-Klassen.

Dasselbe Bild in Baden-Württemberg: Ein Start auf einem "reinen" DQHA-Turnier kostete z.B. auf dem Birkenhof Open 2012 in Schwaikheim 17 EUR, für Jugendliche 12 EUR, die Office Charge betrug 8 EUR.
Die AQHA Zweifach-Show Birkenhof Classic, drei Monate vorher, kostete für Erwachsene 35 EUR, auf eine Einfach-Show umgerechnet also 17,50 EUR. Die Office Charge inkl. der AQHA-Gebühr 10 EUR je Reiter / Pferdkombination.
Und: Auch die "Turniernebenkosten", die Boxen, waren vollkommen identisch.

Dass mit den DQHA- Direkt Shows also jetzt eine günstige Alternative zu den AQHA-Shows angeboten wird, ist angesichts des erhöhten Mehraufwandes an Veranstalter und Verband wohl nicht zu erwarten - im Gegenteil: Eher muss man fürchten, daß sie noch teurer werden.


Kannibalisieren die DQHA Direkt-Shows die bestehenden AQHA-Turniere?

Wären sie günstiger, z.B. durch eine Subventionierung durch den Verband, sowohl für Veranstalter wie für Teilnehmer, als ein AQHA-Turnier, wäre das tatsächlich zu befürchten und würden die derzeitige Situation noch verschlimmern. Aber: Wirklich erfolgreich dürfen DQHA Direkt Shows als Alternative zu AQHA-Turnieren gar nicht sein, denn das würde der Mutterverband AQHA, der die DQHA jährlich mit 55.000 USD unterstützt, nicht gerne sehen. Denn dort fehlen die Einnahmen durch Show Fees, Mitgliedschaften


Wieso unterstützt die DQHA also nicht verstärkt die AQHA-Turniere?

Angesichts der steigenden Kosten für AQHA-Shows bei den Approvals (mehr dazu hier), dem Wegfall der AQHA All-Novice-Förderung (mehr dazu hier) und der Erhebung der Show Processing Fee für eine Pferd-Reiterkombination von 4 USD je Show beginnen in diesem Jahr viele Veranstalter, nach Alternativen zu suchen. Einige All-Novice Shows werden nun ohne AQHA-Anerkennung durchgeführt werden (mehr dazu hier), andere Turniere reduzieren die Anzahl der Richter, wie z.B. das Circle L Spring Warm Up.

Mit der schleichenden Erosion der AQHA-Turnierlandschaft, in diesem Jahr werden 75% aller deutschen AQHA-Starts in Kreuth oder Wenden stattfinden, haben belebende Maßnahmen höchste Priorität.

Aber anstatt nun mit den bestehenden Werkzeugen (flexible DQHA-Turniere, AQHA Showformate wie All-Novice, Introductory) und Ressourcen (DQHA Regional Power Programm, 500 EUR für Veranstalter) die notwendigen Impulse zu setzen, überreglementiert und verkompliziert die DQHA den Einstieg ins Quarter Horse-Turniergeschehen.
Die Konkurrenz wird´s freuen.







Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den Bereich AQHA.
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